<<<< poprzednia | nastêpna >>>> | Biblioteka |
|
||||||||||
|
Modellkunde
|
|||||||||
|
||||||||||
|
Stoßstangen (wie schon beim Vorgängermodell ohne Hörner) angepaßt. Die Scheinwerfer-Einheiten mit integrierten Blinkern ähnelten denen des alten SL-Typs der Baureihe W 1 13. Die seitliche Zierleiste setzte sich über die Heckpartie fort und bildete die untere Kante der Kofferraumöffnung. In den Raum zwischen Zierleiste und Stoßstange hatte man die Rückleuchten gesetzt, eine harmonische und sehr viel bessere Lösung als bei den Vorgängermodellen. Ab August 1973 erschien der »Strich-Acht« mit einer leicht retuschierten Karosserie. Die Kühlermaske war breiter und flacher geworden; seit Dezember 1970 wies sie einen Grill aus Kunststoff auf. Entfallen waren die vorderen, dreieckigen Schwenkfenster; es gab größere Außenrückspiegel und größere, verrippte Rückleuchten -leider aber auch heute zum Teil wertmindernde Lackierungen in »Signaltönen« wie Mimosengelb Nr. 618 oder Cayenneorange Nr. 406. Farben, die eigentlich gar nicht zu einem Mercedes paßten . . .
Nicht nur in Äußerlichkeiten unterschied sich der W 115 von seinem Vorgänger der Heckflossen-Generation. Eine intensive Verstärkung hatte zum Beispiel die Rahmen-Boden-Anlage erfahren, und gänzlich neu war die Hinterradführung: Es handelte sich um eine an Schräglenkern geführte Ein-
|
|
||||||||
|
![]() |
|
||||||||
|
||||||||||
|
Oben: Blick ins Interieur eines
220/8. Unten: Geräumigkeit vorn wie auch im Fond sowie Funktionalität in der gesamten Ausstattung sind die großen Pluspunkte des Mercedes-Benz. |
|
||||||||
|
||||||||||
|
||||||||||
|
![]() |
|
||||||||
|
||||||||||
|
7
|
|||||||||
|
||||||||||